Angst lähmt - Liebe befreit -

Sprenge die Fesseln der Angst!

Liebe und Angst sind Gegensätze, Pole. Sie haben jeweils völlig unterschiedliche Frequenzmuster. Sie fühlen sich total anders an. Wenn Du einem Kind sagst: "Du brauchst doch keine Angst haben!" während es sich gerade fürchtet, so schaut einen das Kind verdutzt an. Es hat ja schon Angst und der Gedanke, dass es keine haben bräuchte ist fast schon Hohn. Für das Kind ist die Angst total präsent, spürbar, unmittelbar da! Kennst Du das auch aus Deinem Leben?

Wer selbst schon einmal starke Angst gehabt hat,
der weiß, dass diese nicht so einfach weggeht mit einer gut gemeinten Aufforderung. Heute haben viele Menschen Angst, sind traurig, fühlen sich gefangen und sehen keinen Ausweg. Die Frequenz dieser Energie ist schwer, düster, lähmend und beklemmend. Der Absturz in die Depression droht.

In dieser Situation fehlt den Menschen oft die Möglichkeit der freien Wahl. Sie flüchten in Handlungen, mit denen sie sich - unbewusst natürlich - Befreiung, Erlösung und Abwechslung erhoffen. Das kann am harmlosen Ende das Fernsehen, Musik hören, sehr ausgiebiges Telefonieren, Chatten und Surfen oder Spielen im Internet sein bis hin zum langfristig belastenden Ende, das von Rauchen, Trinken, Drogen oder Sexsucht gekennzeichnet ist.

Nur bedingungslose Liebe heilt

Was ein Mensch mit Angst aber wirklich braucht, ist Liebe. Die reine Form der bedingungslosen Liebe. Kein: "Wenn Du dies und das machst, dann finde ich Dich toll!". Menschen in dieser Situation brauchen Anerkennung, eine fürsorgliche Berührung und einen Rahmen, in dem sie einfach SEIN können. Dann erst ist es überhaupt möglich, dass dem Betroffenen geholfen werden kann, sich seiner Angst mit all ihren Masken und Fratzen stellen zu können.

Um einem anderen Menschen diese bedingunglose Liebe schenken zu können, musst Du Dich selbst lieben können. Jesus sagte schon vor 2000 Jahren:

"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!"

Kannst Du Dich selbst lieben?
Dich selbst annehmen mit allen Facetten Deines Seins? Kannst Du Dich im Spiegel betrachten, Dir in die Augen schauen, an Deinem nackten Körper herunter schauen und laut aussprechen: "Ich liebe mich so wie ich bin!"? Wenn Du das kannst, dann kannst Du für andere Menschen ein Licht sein und ihnen aus ihrer Angst heraushelfen. Denn die pure Anwesenheit von Liebe macht es der Angst unmöglich, gleichzeitig da zu sein.

Wenn Du das kannst, dann nimmst Du einen Menschen, der Angst hat, einfach in den Arm. Ohne Worte zu benutzen fließt dann Energie und es geht dem Beängstigten sofort besser.

Heute kann ich Dich auf diesem Weg begleiten,
weil ich die Tiefen der Angst, der Trauer, der Betroffenheit und der Melancholie ausgelotet habe. In meiner Biographie gab es viele schwere Momente und viele Zeiten der Dunkelheit. Endlich hatte ich die Kraft und den liebevollen Beistand mit dem ich mich den Dingen stellen konnte. Jetzt habe ich all diese Teile integriert und kann aus dieser Erfahrung heraus anderen Menschen helfen.

Magst Du Dir helfen lassen?
Ich möchte Dir Werkzeuge, Techniken und Hilfen an die Hand geben, mit denen Du Dir selber helfen kannst. Zunächst, damit Du Dich selbst lieben lernen kannst und auch um die Schluchten der Angst zu verlassen und die Himmel voller Freude und Liebe zu finden.
 
 

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Viele Menschen suchen die Sicherheit im Aussen. Sie verschliessen sich und lassen niemanden an sich heran.

 

 
 
 

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